Buchreport.de: Verlegerische Vorzüge vernetzten Wissens

Die Fülle irrelevanter Information kostet Zeit und Nerven. Das gilt für die Arbeit im Netz ebenso wie für Unternehmen. Je größer das Informationsvolumen, desto wichtiger die Navigation. Hier mein neuer Artikel zum Thema semantische Suche. Er erschien im deutschen Fachmagazin der deutschsprachigen Buch- und Verlagsbranche buchreport.de.
Dass auch – oder gerade – in diesem inhaltlich so spannenden Wirtschaftszweig neue Technologien eine immer grössere Rolle spielen, demonstriert etwa das Thema Social Book: Bob Stein vom US-Think Tank Institute for the Future of the Book beschäftigt sich seit Beginn der 1980er Jahre mit Fragen des elektronischen Publishing. Für unsere Enkel wird lesen eine soziale Aktivität sein – etwas, was man gemeinsam mit anderen tut, sagt er. Seinen Vortrag dazu hält Stein im Rahmen des Publishers Forum Berlin: “Für Verlage ist das gemeinsame Arbeiten an einer Open-Source-Plattform für soziales Lesen ein Schlüssel, um die Initiative von Amazon, Apple und Google zurückzuerobern”.

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One Response to Buchreport.de: Verlegerische Vorzüge vernetzten Wissens

  1. Marion says:

    Heute erschienen: Bob Stein über die Zukunft des Lesens und Schreibens: In der Ära des Internet ist Kontext der König http://www.buchreport.de/nachrichten/verlage/verlage_nachricht/datum/2011/05/02/in-der-aera-des-internet-ist-kontext-der-koenig.htm

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